Kindertraining - Aus Unruhe wird Konzentration
Kindertrainer haben es oft nicht einfach, denn Kinder haben manchmal eine eigene Vorstellung, wie ein Training abzulaufen hat.
Gestresst von einem langen Schultag, Hausaufgaben, manchmal von den Eltern und dann schnell ab zum Training. Endlich, denkt das Kind, keinen Druck mehr. Konzentration ist auch nicht mehr so wichtig und statt Trainingsinhalten, ist das Gespräch und Albern mit den Freunden viel interessanter. Ob der Kindertrainer einen stressigen Tag hatte, ist den Kindern dabei komplett gleichgültig.
Allein die Tummelphase löst das Problem nicht
Kluge Leute haben einmal die Tummelphase erfunden. Bei Trainingsstart können die Kinder sich selbst beschäftigen oder ihnen werden bestimmte Aktivitäten vorgegeben und sie können sich eine davon aussuchen. Soweit die Theorie, in der Praxis schafft der Trainer damit nicht immer einen konzentrierten Trainingsablauf.