Trainingsübung Positionswechsel

Variante

Medien

Übungsfolge zum Passen mit Positionswechsel

Beschreibung

Übungsablauf

Ab gehts in die schwierigen Regionen der Übungsfolge mit Positionswechsel. Aus der Animation wird der Ablauf sehr deutlich.

Übungsablauf:

Faustregel: Der Ball wird immer nach rechts gepasst, nicht vergessen! Es sieht aus wie ein Rechteck, schaue Dir die Animation an, aber es handelt sich von der Passfolge um zwei Dreiecke. Die Bälle befinden sich bei Übungsstart auf den zentralen Positionen der horizontalen Linien. Es geht los mit dem Pass nach rechts. Die beiden Passgeber tauschen sofort die Positionen. ACHTUNG! Nach Platztausch gehören diese Spieler zum anderen Passdreieck. Wichtig wird jetzt die Position der Spieler "Blau" und "Schwarz". Sie passen zwar nach rechts, aber diagonal zum zentralen Spieler auf der horizontalen Linie. Die anderen Spieler passen ganz normal nach rechts. Nochmal, die Bälle werden einfach in den beiden Dreiecken gepasst (nach rechts!). Ein Positionswechsel findet nur mit zwei Spielern statt.

In der Animation ist der Ablauf deutlicher zu erkennen, als man es mit Worten beschreiben kann.

Trainingszubehör - Minihürden

Variationen

  • Verschiedene Passtechniken.
  • Nur Direktpass!

Tipps

  • Habe Geduld!
  • Genaue Pässe!
  • Ständiges Loben nicht vergessen!
  • Konzentration fordern.
  • Tempo fordern.

Organisation

Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 6, später 8
Maximum Gruppengröße: 6, später 8
Material: 2 Bälle pro Gruppe.
Feldgröße: Nach Leistungsstand! In der Praxis wurde diese Übungsfolge mit Abständen zwischen den Spielern von 2 bis 20 (!) Metern erfogreich ausgeführt.

Altersgruppe

  • E-Junioren (U10/U11)
  • D-Junioren (U12/U13)
  • C-Junioren (U14/U15)
  • B-Junioren (U16/U17)
  • A-Junioren (U18/U19)
  • Senioren

Fussballtraining-Tipps – Modernes Fußballtraining im Verein

Der Kinderbuch-Bestseller aus Großbritannien!

Ein Schulbuch, in dem sich alles nur um Fußball dreht und das dennoch die ganze Welt erklärt? So oder so ähnlich könnte eine Kurzbeschreibung dieses Kinderbuches lauten.

Mit kindgerechten Beschreibungen, die nie langweilig werden, und wunderschönen Grafiken dazu erzählen die Autoren einfach nur fantastische Geschichten, in denen der Fußball als Mittel zum Zweck benutzt wird, um alle möglichen Phänomene zu erklären. So lernen die Kinder oder auch die Erwachsenen, die ihnen die Geschichten vorlesen, ganz nebenbei ganz viel darüber, wie die Welt und die Menschen in allen möglichen Aspekten funktionieren.

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Meine Torwartschule

Mit diesem Buch wird die Reihe Torwarttrainer Zonentechniken fortgesetzt. Es geht darin um das Training des Torwartverhaltens in der Zone zwei. Neben der Methodikbox mit didaktischen Ratschlägen und den Coachingpunkten zur Verbesserung des Trainerverhaltens, werden Übungen vorgestellt, die hervorragend geeignet sind, die Handlungskompetenz eines Torwarts in diesem Sektor zu optimieren.

Die einzelnen Sequenzen beziehen sich immer auf Spielsituationen und sind damit handlungs- und problemorientiert. Ergänzt wird das Praxispaket durch taktische Gesichtspunkte. Die ausgezeichneten grafischen Darstellungen erleichtern die Nachvollziehbarkeit der Übungen und den Einbau in die Trainingsabläufe.

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E-Junioren - Viel spielen, wenig üben lassen!

Der Wunsch nach vielen Fußballspielen ist groß, aber ebenso nach Informationen, Tipps und Anregungen vom Trainer und immer wieder neuen Trainingsformen. Diesem Lerneifer begegnen Trainer am besten mit einem umfangreichen Spielkonzept und spielnahen Übungen.

In Spielformen können alle technischen und individualtaktischen Elemente erarbeitet werden. Durch neue Spielsituationen wiederum müssen die Kinder rasch viele Entscheidungen treffen. So werden ihre kognitiven Fähigkeiten und ihre Entscheidungskompetenz nach dem 4-Phasen-Modell (Wahrnehmen – Verstehen – Entscheiden – Handeln) intuitiv trainiert. Aus den 50 Trainingsformen der Kategorien Koordination, Dribbeln, Passen, Torschuss und Kleine Fußballspiele lassen sich immer neue Trainingseinheiten zusammenstellen.

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Keine Dauerläufe, keine Medizinbälle – einfach Fußball!

Fußball ist und bleibt ein Laufspiel. Dabei haben mit der Zeit bis in den Amateurbereich die läuferischen Anforderungen enorm zugenommen.

„Nicht Fitness trainieren, um Fußball zu spielen, sondern Fußball spielen und dadurch fit werden!“ Spielformen bestimmen somit das Trainingsbild! Deckt dann aber nicht jedes Technik-Taktik-Training die „Kondition“ mit ab? Benötigen wir überhaupt Konditionseinheiten“ oder sogar ganze „Motto-Trainingswochen“ zu spezifischen Merkmalen der Kondition? Ganz klar: „Ja!“, wir wollen unsere Spieler z. B. explosiver in jeder Aktion, aber auch laufstark bis zum Spielende machen. Wir müssen je nach Trainingsziel Spiel-Varianten hinsichtlich der spezifischen Belastung exakt planen und steuern.

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