Medien
Beschreibung
Übungsablauf
In unserer Animation haben wir aus jedem Team zwei Gruppen gebildet. Dieses Gruppen spielen entsprechend zusammen und sind voneinander abhängig. Wir beginnen hier mit einem einfachen Dribbelstaffel-Wettbewerb. Beachte bitte auch bei den weiterführenden Übungen: ein Team ist erst dann im Ziel , wenn aus beiden Gruppen die letzten Spieler die Zielmarkierung überquert haben.
Beschreibung:
Der Aufbau verändert sich in den drei Varianten nicht. Bilde zwei Teams und daraus jeweils zwei Gruppen. Es sind natürlich auch weitere Teams möglich, erweiter dann den Übungsaufbau. Erstmal benötigen wir für jede Gruppe eine Startmarkierung. Im Übungszentrum platzieren wir für jedes Team drei Hütchen, daraus ergeben sich zwei Hütchentore, die von den Gruppen durchquert werden müssen. Etwas weiter entfernt von den Hütchentoren stellen wir jeweils ein weiteres Hütchen auf. Dieses wird im Dribbelwettkampf von den Gruppen umrundet.
Die Startspieler der Gruppen dribbeln durchs Hütchentor und umrunden dann das einzelne Hütchen. Anschließend dribbeln sie in die andere Gruppe des Teams und übergeben den Ball an den nächsten Spieler.
Variationen
- Unbedingt einen Wettkampf durchführen.
- Verschiedene Dribbeltechniken.
Tipps
- Beidbeinigkeit nicht vergessen!
Organisation
Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 6
Maximum Gruppengröße: 12
Material: Ein Ball pro Gruppe, 4 Hütchen und 3 Markierungen pro Gruppe.
Feldgröße: Abstände nach Leistungsvermögen.
Altersgruppe
- G-Junioren (Bambini/U7)
- F-Junioren (U8/U9)
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
Fußball ist und bleibt ein Laufspiel. Dabei haben mit der Zeit bis in den Amateurbereich die läuferischen Anforderungen enorm zugenommen.
„Nicht Fitness trainieren, um Fußball zu spielen, sondern Fußball spielen und dadurch fit werden!“ Spielformen bestimmen somit das Trainingsbild! Deckt dann aber nicht jedes Technik-Taktik-Training die „Kondition“ mit ab? Benötigen wir überhaupt Konditionseinheiten“ oder sogar ganze „Motto-Trainingswochen“ zu spezifischen Merkmalen der Kondition? Ganz klar: „Ja!“, wir wollen unsere Spieler z. B. explosiver in jeder Aktion, aber auch laufstark bis zum Spielende machen. Wir müssen je nach Trainingsziel Spiel-Varianten hinsichtlich der spezifischen Belastung exakt planen und steuern.
Nach dem bereits in der 6. Auflage erschienen Buches „Psychologie im Sport“, widmet sich der Autor hier der Psychologie des Jugendsports.
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines Trainers und Jugendbetreuers.
Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. Auch die Eltern spielen eine Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Obwohl die meisten Trainer und Spieler wissen, dass ein gezieltes Warm-Up wichtig ist zur Verletzungsprophylaxe, ist dieser Trainingsaspekt auf vielen Fußballplätzen noch ein Stiefkind. Dabei kann gezieltes funktionelles Aufwärmtraining nicht nur vor Verletzungen schützen, sondern auch die Leistung optimieren, gerade im Amateurbereich.
Simone Schubert erklärt diese Zusammenhänge und auch die Verknüpfung mit dem eigentlichen Thema des Trainings, ausführlich im Theorieteil dieses Ebooks und geht auch auf die genaue Bedeutung von funktionellem Aufwärmen ein. Im Praxisteil wird diese Systematik fortgesetzt und mit tollen Fotos und Erklärungen zu den einzelnen Übungen sehr anschaulich dargestellt.
Was macht einen erfolgreichen Trainer aus, welche Eigenschaften sind es, die es ihm ermöglichen, immer wieder positive Ergebnisse zu erzielen. Der Autor stellt in diesem Buch elf Trainer vor, die meisten davon sehr bekannt und prominent und versucht, diese Fragen zu beantworten.
Trotz der teils sehr großen Unterschiede in der Persönlichkeit haben alle Coaches eins gemeinsam: Sie sind strategische Planer, sie überlassen den Erfolg langfristig nicht dem Zufall. Sie sind in der Lage ihre Spieler immer wieder zu motivieren, auf verschiedene Anforderungen flexibel zu reagieren und ihre Mannschaft auf jeden Gegner einzustellen.




