Trainingsübung Rectangle Flash

Variante

Medien

Video Rectangle Flash Rectangle Flash

Beschreibung

Übungsablauf

Jetzt wollen wir mal sehen, was unsere Spieler drauf haben.Sämtliche Positionen mindestens doppelt besetzt sein, sonst könnte eine Gruppe schnell leerlaufen. Du benötigst zur Durchführung mindestens zwei Übungsfelder, weil diese sich im Ablauf miteinander verbinden. Immer zwei Felder ergeben einen Ablauf, es sind also 2, 4, 6 .. Felder möglich.

Wir legen wieder einige Bälle zusätzlich bereit, die notfalls schnell ins Spiel genommen werden können.

Dieser Ablauf sollte erst dann angeboten werden, wenn die Einstiegsübung reibungslos funktioniert. Von den Spielern verlangen wir jetzt höchste Konzentration, sehr gute Ballkontrolle und genaue Zuspiele. Beschreibung:

Der Ablauf ist gar nicht so viel anders, als der in der Einstiegsübung. Der letzte Pass erfolgt jetzt nicht mehr in die gegenüberliegende Startgruppe, sondern diagonal in die andere Übungsgruppe. Der letzte Passgeber schließt sich dann auch dieser Gruppe an.

Trainingshilfen - Medizinball

Variationen

  • Möglichst direktes Passspiel.

Tipps

  • Fordere höchste Konzentration.

Organisation

Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 8
Maximum Gruppengröße: 12
Material: Ausreichend Bälle, 10 Hütchen.
Feldgröße: Nach Leistungsvermögen.

Altersgruppe

  • D-Junioren (U12/U13)
  • C-Junioren (U14/U15)
  • B-Junioren (U16/U17)
  • A-Junioren (U18/U19)
  • Senioren

- Bierbank und Bratwurst statt VIP-Lounge und Prosecco

Was treibt einen Literaturkritiker dazu, seine Freizeit Wochenende für Wochenende als Amateurschiedsrichter auf irgendwelchen Dorfsportplätzen zu verbringen. Das und noch viel mehr beschreibt Christoph Schröder höchst amüsant in diesem ganz besonderen Buch.

Er gibt damit einen ganz tiefen Einblick in das reale Fußballleben in den Amateurklassen. In zahlreichen Anekdoten erzählt er skurrile, faszinierende und rührende Erlebnisse, von merkwürdigen Ritualen, absurden Regeln, Sportplätzen mit Schieflage und von der Schönheit des wahren Fußballspiels. Dabei gibt er auch viel über sich und sein Innenleben in den verschiedenen Situationen preis.

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Kartothek - Format A6, wasserabweisendes Papier, gerundete Ecken, Gebrauchshinweise zu Beginn jeder Kartothek

Auf den Karten 1-12 geht es ums „Hinführen“ zum 1 gegen 1, 13-35 Schulen das 1 gegen 1 intensiv und auf den Karten 36-50 wird das 1 gegen 1 in Trainings- und Spielformen angewendet.

Die Kartothek ist so aufgebaut, dass die Schulung zum 1 gegen 1 effektiv aufgebaut werden kann. Zunächst werden Grundsituationen gelehrt, um diese dann weiterführend in Spielsituationen einzubauen. Die erlernten Grundsituationen werden so komplex im Training weiter geschult.

Pro Karte wird eine Trainingsform mit allen organisatorischen Details, dem Ablauf und möglichen Varianten beschrieben.

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E-Junioren - Viel spielen, wenig üben lassen!

Der Wunsch nach vielen Fußballspielen ist groß, aber ebenso nach Informationen, Tipps und Anregungen vom Trainer und immer wieder neuen Trainingsformen. Diesem Lerneifer begegnen Trainer am besten mit einem umfangreichen Spielkonzept und spielnahen Übungen.

In Spielformen können alle technischen und individualtaktischen Elemente erarbeitet werden. Durch neue Spielsituationen wiederum müssen die Kinder rasch viele Entscheidungen treffen. So werden ihre kognitiven Fähigkeiten und ihre Entscheidungskompetenz nach dem 4-Phasen-Modell (Wahrnehmen – Verstehen – Entscheiden – Handeln) intuitiv trainiert. Aus den 50 Trainingsformen der Kategorien Koordination, Dribbeln, Passen, Torschuss und Kleine Fußballspiele lassen sich immer neue Trainingseinheiten zusammenstellen.

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- Aus meinem Leben als Fußballvater

Die ersten Fussballjahre gehören zu den intensivsten Zeiten zwischen Vater und Sohn.

Vor allem dann, wenn man sich eingestehen muss, dass der geliebte Sohn vielleicht doch keine Wiedergeburt Lionel Messis ist, sondern eher eine Art Marzipankartoffel in einem menschlichen Körper.

Der Autor ist selbst leidenschaftlicher Fußballvater. Woche für Woche schaut er seinem Sohn beim Training zu, chauffiert ihn kilometerweit von Spiel zu Spiel und wäscht verschwitzte Trikots. Mit viel Humor beschreibt er die kleinen und großen Dramen, die sich jedes Wochenende in tausenden Vereinen auf und neben dem Fußballplatz abspielen.

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