Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Es ist geschafft, der Höhepunkt dieser Trainingseinheit ist erreicht. Wir bringen richtig Bewegung ins Spiel. Jetzt macht die Übung viel Spaß, wenn sie erstmal läuft. Das "Eindreschen" auf den Ball hat sich erledigt, viel Gefühl beim Passen und gutes Timing beim Laufen sind angesagt. Solltest Du von dieser Übung noch mehr wollen, schaue in die nächste Trainingseinheit, dort verbinden wir vier Rechtecke miteinander.
Übungsbeschreibung zur Animation: Der passenden Spieler bleibt nicht im Rechteck, sondern umläuft die Markierungen, wie in der Animation zu sehen. Er sollte rechtzeitig zurück im Rechteck sein, wenn der Ball dort ankommt. Wer ist verantwortlich, wenn dies nicht klappt? Der Passgeber! Er hat die Kontrolle über das Timing und muss seinen Mitspieler vor dem Pass beobachten, um die richtige Geschwindigkeit in den Ball zu bekommen.
Variationen
- Verschiedene Passtechniken.
- Wettkampf
- Welches Paar schafft die höchste Anzahl von korrekten Pässen in einer vorgegebenen Zeit?
Tipps
- Individuelle Fehlerkorrektur.
- Immer beidbeinig trainieren.
- Kopf hoch!
Organisation
Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 2
Maximum Gruppengröße: Unbegrenzt
Material: 1 Ball pro Spielerpaar, Pro Gruppe jeweils zwei Rechtecke mit jeweils 4 Bodenmarkierungen.
Feldgröße: Rechteckgröße nach Leistungsvermögen, Abstand der Rechtecke zueinander mindestens 5 Meter.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Das Leitmotto „Ich bin gut – wir sind besser“ sagt eigentlich alles aus über das Ebook „Teambuilding für Kinder“, denn dass der Zusammenhalt einer Mannschaft ein ganz wichtiges Element im Fußball ist, wissen erfahrene Fußballtrainer schon lange.
Dabei geht es nicht nur darum, dass die Kinder sich untereinander gut kennen und verstehen, sondern auch darum, erfolgreicher zu sein. Deshalb ist dieses Ebook ein absolutes Muss für jeden Fußballtrainer, der nicht nur Einzelkämpfer haben möchte, sondern ein echtes Team. Dafür stehen spannende, kurzweilige und vielfältig einsetzbare Übungen aus vielen Ländern zur Verfügung.
Dieses Buch schließt die Reihe Torwarttrainer Zonentraining ab und beschäftigt sich intensiv mit der Zone drei. Neben den methodischen Ratschlägen in der zugehörigen Box und den Coachingpunkten, werden hier vierzig Best Practice Übungen vorgestellt, die in der Intensität nochmal deutlich höher angesiedelt sind als in den vorherigen Trainingseinheiten.
Damit ist die Trainingsreihe vom Grundlagen- über den Fortgeschrittenenbereich bis zum Leistungsniveau abgeschlossen. Die Torhüter erlangen nach Abschluss dieser Stufe, natürlich altersgemäß und leistungsbezogen, ihre technische Perfektion und ein großes Maß an taktischer Sicherheit in den verschiedensten Spielsituationen.
Praktische Übungen für die schnelle Ballrückeroberung! Bälle zurückerobern - Nach eigenem Ballverlust. Beim Gegenpressing geht es um den Moment des Ballverlusts und die Frage, wie sich der Ball schnellstmöglich zurückerobern lässt. Geschickt umgesetzt, kostet es oft sogar weniger Meter und Energie, ein Tor aus der Balleroberung in der gegnerischen Hälfte heraus zu erzielen, als mit einem organisierten Angriff.
Mehr als 30 passende Übungen zum Gegenpressing. In seinem Buch erklärt Peter Hyballa detailliert, was man unter Gegenpressing versteht, wie diese Taktik im Spiel angewendet wird. Dazu liefert er zudem mehr als 30 passende Übungen.
Der Fußball ist heute unglaublich komplex. Deshalb ist es enorm wichtig nicht nur die körperlichen Fähigkeiten zu trainieren, sondern auch die Spielintelligenz zu entwickeln. Und das am besten von klein an und in kindgerechter Form. Genau das ist das Anliegen dieses Systems, das Horst Wein zunächst in Spanien entwickelt und umgesetzt hat.
Die Kinder lernen in angepassten Spielsituationen Lösungen für Probleme und Stressmomente im Fußball zu finden und das so, dass sie nicht merken, dass sie sich in einem Lernprogramm befinden. Hier werden nicht einfach Übungen vermittelt, sondern ein Gesamtkonzept.