Trainingsübung Wechselspiel
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Tolle, einfache aber sehr effektive Übung, die bereits zur Einstimmung aufs Training genutzt werden kann.
Wir zeigen hier in zwei Animationen, dass der Ablauf mit vier und mit fünf Übenden wunderbar funktioniert. Bei bis zu sechs Spielern pro Gruppe sind zwei Bälle ausreichend. Bei weiteren Spielern empfehle ich zusätzliche Bälle ins Spiel zu nehmen. Dann wird der Ablauf schwieriger, aber eigentlich macht die Übung dann noch mehr Spaß. Starte zunächst mit wenigen Spielern und erhöhe dann die Anzahl.
Im Verlauf der Übung werden die Spieler automatisch immer weiter zusammenrücken, denn dies verkürzt die Laufwege. Entweder ist dies so gewollt, oder du musst die Spieler daran erinnern, die Abstände einzuhalten.
Beschreibung:
Du benötigst mindestens vier Spieler pro Gruppe. Zwei Spieler haben jeweils einen Ball und passen auf zwei andere Spieler. Anschließend tauschen die Passgeber die Positionen. Die Passempfänger suchen sich wieder zwei freie Spieler und passen und wieder tauschen sie die Positionen nach dem Pass. Na ja, so geht's dann immer weiter.
Variationen
- Verschiedene Passtechniken.
- Nur Direktspiel oder Ballkontakte einschränken.
Tipps
- Tempo ständig erhöhen.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: Ab 4 pro Team.
Maximum Gruppengröße: 6 pro Team.
Material: 2 Bälle pro Gruppe.
Feldgröße: Variabel, je kleiner das Übungsfeld, desto schwerer die Übung.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Woche für Woche kann man erleben, dass ein erfahrener Trainer durch eine Änderung der Taktik den Spielverlauf positiv beeinflussen kann. Wie das funktioniert und welche Kriterien dabei berücksichtigt werden müssen, wird in diesem Buch von ausgewählten Experten anatomisch auseinandergenommen und in konkrete Lösungsansätze umgewandelt.
Damit bekommt der interessierte Fußballtrainer ein umfangreiches Kompendium, um sein Verständnis von Taktik insgesamt deutlich zu erweitern. Er lernt wie er eine taktische Gesamtplanung erstellt, wie und wann er in bestehende Spielprozesse erfolgreich eingreifen kann und wie er seine Spieler, Mannschaftsteile und die gesamte Mannschaft taktisch schulen kann.
Bei Ballbesitzwechseln im Angriff oder in der Abwehr ist der Gegner für kurze Zeit unorganisiert und genau diesen Moment gilt es durch schnelles Umschalten zu nutzen.
Das haben ambitionierte Trainer längst erkannt und wissen auch, dass es dabei nicht nur auf die körperlichen, sondern auch auf die mentalen und sensorischen Aspekte wie Antizipationsfähigkeit, Wahrnehmungsschnelligkeit und Entscheidungsgeschwindigkeit ankommt. All diese Themen und noch viel mehr werden in diesem Buch theoretisch und praktisch von namhaften Trainern so dargestellt, dass jeder interessierte Coach eine Menge für seine Trainingsgestaltung mitnehmen kann.
Je stärker Raum-, Zeit- und Gegnerdruck, desto höher die technischen Anforderungen an den Spieler. Klar ist: Die Technik ist ein wichtiger Baustein in der Ausbildung und sollte zentraler Bestandteil eines modernen Kinder- und Juniorentrainings sein. Denn Lösungen im Spiel lassen sich nur erfolgreich umsetzen, wenn man den Ball möglichst perfekt beherrscht.
Kinder- und Jugendfußballexperte Klaus Pabst stellt Trainern aller Leistungsstufen über 140 altersgerechte Trainingsformen zu Dribbling, Passspiel und Ballkontrolle, kombiniert mit Torschuss, zur Verfügung und legt anschaulich dar, worauf es bei einem effektiven und spaßbetonten Training ankommt.
Dieses Heft zum Thema Angriffsfußball ergänzt die entsprechenden DVDs und hat natürlich den Vorteil, dass es vom Trainer mit auf den Platz genommen werden kann. So kann er die grafisch sehr schön und anschaulich dargestellten Übungen zum Direktspiel und zum schnellen Kombinieren sich selber aber auch seinen Schützlingen immer wieder optisch und vor Ort in Erinnerung rufen.
Der theoretische Teil beschäftigt sich damit wie komplexe Trainingsformen exakt vermittelt und Abläufe professionell beobachtet werden können. Im folgenden Praxisteil werden neben den Grundübungen kleine Spielformen mit verschiedenen Zielsetzungen und unterschiedlicher Komplexität dargestellt.




