Trainingsübung Hohe Bälle
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Nicht einfach für den Torwart, den Ball im Rückwärtslauf übers Tor zu befördern. Oft hat er, um Risiken zu vermeiden, keine andere Möglichkeit, denn beim Fangen kann man schnell mit dem Ball ins Tor fallen. Dieses online Torwarttraining ist bereits seit 2003 auf Soccerdrills. Die Anmiation werden wir irgendwann updaten.
Beschreibung:
Der Torwart steht, je nach Leistungsvermögen, einige Meter vor dem Tor und ihm wird der Ball hoch zugeworfen. Er läuft rückwärts und lenkt den Ball im Sprung übers Tor. Die Richtung des Balles wird nur leicht verändert, indem der Torwart den Ball gefühlvoll hoch und rückwärts pritscht. Situationsbedingt kann dies mit einer oder mit beiden Händen erfolgen. Fausten ist nicht erforderlich, der Ball wird nur leicht abgelenkt. Intensität und Schärfe der Bälle langsam erhöhen, bis hin zu Volleyschüssen aus der Hand.
Variationen
- Ballgeschwindigkeit erhöhen bis hin zum Torschuss.
- Entfernung langsam vergrößern.
Tipps
- Individuelle Fehlerkorrektur.
Organisation
Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 1 Werfer + 1 Torwart
Maximum Gruppengröße: 1 Werfer + 1 Torwart
Material: Ausreichend Bälle, 1 Tor.
Feldgröße: Abstand zwischen Werfer und Torwart langsam vergrößern.
Altersgruppe
- F-Junioren (U8/U9)
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
Robustheit in allen Körperbereichen und Durchsetzungsvermögen sind Eigenschaften, die heute von jedem Fußballspieler verlangt werden. Die Basis dafür wird im Stabilisationstraining gelegt, welches in diesem Buch im vorwiegend praktischen Teil ausführlich dargestellt wird.
Die Autoren präsentieren verschiedene Organisations- und Durchführungsformen, so dass jeder Fußballtrainer trotz verschiedener räumlicher und gerätetechnischer Möglichkeiten ein optimales Trainingsprogramm erstellen kann. Das beginnt mit dem Training auf dem Platz ohne oder mit einfachen Hilfsmitteln und instabilen Untergründen, geht weiter mit den Übungseinheiten in der Halle und im Kraftraum und endet, wenn vorhanden, sogar im Labor.
Mit den All Blacks assoziiert man nicht unbedingt Leadership und Business Coaching, aber die Erfolge der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft kommen nicht von ungefähr. Das erkennt man sehr schnell, wenn man sich mal einige Zitate über ihre Geheimnisse anschaut.
Am besten kann man die Inhalte mit dem Leitsatz von der Vision zur konkreten Umsetzung zusammenfassen, genau das, was einen Leader auszeichnet, egal ob im Sport oder in der Wirtschaft. Der Autor generierte aus diesen Aussagen ein Coachinghandbuch, das für jeden, dem moderne Unternehmensführung am Herzen liegt, eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration bietet.
Bei Ballbesitzwechseln im Angriff oder in der Abwehr ist der Gegner für kurze Zeit unorganisiert und genau diesen Moment gilt es durch schnelles Umschalten zu nutzen.
Das haben ambitionierte Trainer längst erkannt und wissen auch, dass es dabei nicht nur auf die körperlichen, sondern auch auf die mentalen und sensorischen Aspekte wie Antizipationsfähigkeit, Wahrnehmungsschnelligkeit und Entscheidungsgeschwindigkeit ankommt. All diese Themen und noch viel mehr werden in diesem Buch theoretisch und praktisch von namhaften Trainern so dargestellt, dass jeder interessierte Coach eine Menge für seine Trainingsgestaltung mitnehmen kann.
Moderne Verteidigung umfasst heute die gesamte Mannschaft, nicht nur die Abwehrkette und die defensiven Mittelfeldspieler. Sie kann je nach Spielausrichtung schon weit in der Gegnerhälfte mit der frühzeitigen Störung des Spielaufbaus beginnen.
Das Training eines solchen Konzeptes ist natürlich für jeden Trainer eine Riesenherausforderung. Zum und Glück steht ihm dabei dieses Buchhighlight wirklich hilfreich zur Seite. Hier werden alle Aspekte, vom Individual- über das Gruppen- und Mannschaftstraining bis zu den verschiedenen taktischen Aspekten ausführlich behandelt und in praktischen Übungseinheiten dargestellt. Eine unschätzbare Hilfe für jeden Trainer zum Verständnis des Konzeptes und der praktischen Umsetzung.




