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Beschreibung
Übungsablauf
Diese Übung ist besonders schwer, weil die Pass- und Laufwege sehr kompliziert sind. Auch ein genaues Passspiel ist erforderlich, damit es überhaupt zum Torabschluss kommt. Läuft die Übung dann, sollte sie häufiger im Training wiederholt werden. Noch effektiver ist das Training, wenn die Markierungen entfernt werden (siehe Variante 2). Beachte auch unsere weiteren Animationen zum Passen, die wir weiter unten aufgeführt haben.
Beschreibung:
4 Spieler stellen sich im Rechteck auf, wie in der Animation zu sehen. Zwei Spieler passen sich einen Ball zu. Den Zeitpunkt des Übungsstart wählen die Spieler, indem sich der Passempfänger zu den beiden Übenden auf der anderen Seite des Rechtecks dreht. Einer der beiden oberen Spieler startet in den freien Raum, indem er in Richtung Passgeber sprintet. Der zweite, obere Spieler, startet ebenfalls, jedoch seitlich aus dem Schatten seines Mitspielers, um anspielbar zu sein. Der Pass erfolgt auf den weiter entfernt stehenden Spieler, der anschließend auf seinen Mitspieler ablegt. Dieser spielt sofort einen Steilpass auf den sich freilaufenden vorderen Übenden. Es erfolgt der Torschuss. Die Spieler passen in dieser Übung nur, wenn sie frontal zum Passempfänger stehen. Es sind keine Körperdrehungen notwendig, wenn genau gepasst und schnell gelaufen wird.
Variationen
- Verschiedene Torschuss- und Passtechniken.
- Anzahl der Ballberührungen vorgeben, bis hin zum Direktpass.
- Diese Übung gibt es auch als Passübung!
Tipps
- Immer beidbeinig trainieren.
- Tempo fordern.
- Konzentration fordern!
Organisation
Kategorie: Leistungstraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 4 + Torwart
Maximum Gruppengröße: 8 (Position links in derAnimation mehrfach besetzen) + Torwart
Material: Mindestens 1 Ball, 3 Bodenmarkierungen zur Orientierung, 1 Tor.
Feldgröße: Entfernung sehr variabel, von kurz bis platzfüllend.
Altersgruppe
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Nach dem bereits in der 6. Auflage erschienen Buches „Psychologie im Sport“, widmet sich der Autor hier der Psychologie des Jugendsports.
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines Trainers und Jugendbetreuers.
Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. Auch die Eltern spielen eine Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.
Life Kinetik® ist ein spaßiges koordinatives Gehirntrainingsprogramm, das sich von anderen Angeboten deutlich unterscheidet. Es werden spezifische Bewegungen in sechs Bereichen genutzt, um das Gehirn wie einen Muskel aufzubauen, in dem neue Synapsen aufgebaut werden und die Vernetzung erweitert wird.
Grundsätzlich ist dieses Training für jeden geeignet und natürlich auch für Fußballer sehr sinnvoll. Es werden alle Arten der Wahrnehmung, die Körperbeherrschung, der Bewegungsfluss und die kognitiven Fähigkeiten wie Auffassungsgabe, Handlungs- und Reaktionsschnelligkeit verbessert. Das sind alles Eigenschaften, die auch die Leistungsfähigkeit eines Fußballers verbessern können.
Mit den All Blacks assoziiert man nicht unbedingt Leadership und Business Coaching, aber die Erfolge der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft kommen nicht von ungefähr. Das erkennt man sehr schnell, wenn man sich mal einige Zitate über ihre Geheimnisse anschaut.
Am besten kann man die Inhalte mit dem Leitsatz von der Vision zur konkreten Umsetzung zusammenfassen, genau das, was einen Leader auszeichnet, egal ob im Sport oder in der Wirtschaft. Der Autor generierte aus diesen Aussagen ein Coachinghandbuch, das für jeden, dem moderne Unternehmensführung am Herzen liegt, eine unerschöpfliche Quelle der Inspiration bietet.
Die Bundesliga und die Nationalmannschaften spielen zwar auch Fußball, aber sind rein rechnerisch fast bedeutungslos. In der Breite geht es um ca. 164.000 Mannschaften, die im Spielbetrieb organisiert sind.
Der DFB spricht von mehr als 6 Millionen aktiven Fußballern und Fußballerinnen. Im TV hört man, wie toll die Ausbildung und Förderung organisiert ist und welche Anstrengungen in die Weiterentwicklung von Konzepten unternommen werden. Nur reden der Titan, Scholli, Jogi, Pep und wie sie alle heißen, nicht über die genannten 6 Millionen aktiven Fußballer, sie reden über die Eliteförderung im deutschen Fußball.




