Trainingsübung Doppelschuss
Medien

Beschreibung
Übungsablauf
Wir beenden hier zwar diese Trainingseinheit, könnten sie aber noch um einige Variationen erweitern. Diese Übung bietet sich dazu an, sie immer weiter auszubauen. Überlege Dir Möglichkeiten der Erweiterung.
Beschreibung:
Zwei Passgeber links und rechts neben einem Tor. Auf der anderen Feldseite befindet sich eine Gruppe mit Spielern, die zum Torschuss starten. Der Pass erfolgt erfolgt jeweils in den Lauf auf den startenden Spieler. Der erste Pass wird frontal gespielt. Der Passempfänger nimmt den Ball an, dreht sich mit Ball (Wende einbauen) und schießt aufs Tor. Der nächste Pass zum Torschuss erfolgt schnell und genau. Der Passempfänger führt den Torschuss sofort aus. Die Passgeber nach einigen Durchläufen austauschen.
Variationen
- Viele Variationen im Ablauf sind möglich
- Denke über weitere Laufwege und Passfolgen nach.
- Verschiedene Torschuss- und Passtechniken.
- Ablauf der Übung für die Torschützen von der anderen Seite.
Tipps
- Immer beidbeinig trainieren.
- Genaue Pässe.
- Tempo fordern.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 4 + 2 Torhüter
Maximum Gruppengröße: 10 + 2 Torhüter
Material: Ausreichend Bälle für die Passgeber, 2 Tore.
Feldgröße: Entfernungen nach Leistungsvermögen.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Fussballtraining-Tipps – Modernes Fußballtraining im Verein
Ob es um Mario Götzes Wechsel von Borussia Dortmund zu Bayern München oder die Rekordablöse von Cristiano Ronaldo geht: Der Transfermarkt hat sich zu einem hochspannenden und lukrativen Geschäft entwickelt, das weltweit fasziniert. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht die Vereine und ihre Mannschaften, sondern die Spielerberater. Sie knüpfen im Hintergrund Kontakte, fädeln Tauschgeschäfte ein und streuen in der heißen Phase Gerüchte, um die Preise in die Höhe zu treiben.
Dieses Buch gewährt Einblick in die Geheimverhandlungen in den Hinterzimmern der Bundesligaklubs: Berater, Spieler und Vereinsbosse erzählen ungeschönt von ihren Erfahrungen.
Je stärker Raum-, Zeit- und Gegnerdruck, desto höher die technischen Anforderungen an den Spieler. Klar ist: Die Technik ist ein wichtiger Baustein in der Ausbildung und sollte zentraler Bestandteil eines modernen Kinder- und Juniorentrainings sein. Denn Lösungen im Spiel lassen sich nur erfolgreich umsetzen, wenn man den Ball möglichst perfekt beherrscht.
Kinder- und Jugendfußballexperte Klaus Pabst stellt Trainern aller Leistungsstufen über 140 altersgerechte Trainingsformen zu Dribbling, Passspiel und Ballkontrolle, kombiniert mit Torschuss, zur Verfügung und legt anschaulich dar, worauf es bei einem effektiven und spaßbetonten Training ankommt.
Das der Torhüter im modernen Fußball der erste Angreifer und der letzte Verteidiger ist, ist zwischenzeitlich jedem Fußballtrainer bekannt.
Das ganzheitliche Trainingsbuch für Torhüter. Geeignet ist es für alle Alters- und Leistungsklassen. Egal ob Schnelligkeit, Beweglichkeit, Stellungsspiel oder Spieleröffnung (dies sind nur wenige von vielen Anforderungen, weitere findest du nach dem Klick auf „Mehr erfahren“), die Inhalte sind umfassend und handeln sowohl den theoretischen als auch den praktischen Teil des Torhütertrainings umfassend ab. Zur Veranschaulichung von Techniken liefert das Buch zusätzlich QR-Codes, die zu Videos im Internet führen.
Nach dem bereits in der 6. Auflage erschienen Buches „Psychologie im Sport“, widmet sich der Autor hier der Psychologie des Jugendsports.
Grundkenntnisse über körperliche und psychische Veränderungen in der Pubertät und ihre gegenseitigen Wechselwirkungen gehören heute zum Rüstzeug eines Trainers und Jugendbetreuers.
Unstrittig ist, dass gerade bei jugendlichen Sportlerinnen und Sportlern die individuelle Lebenssituation und die persönlichen Voraussetzungen eine wesentliche Rolle für die Art, die Intensität und die Richtung sportlichen Handelns darstellen. Auch die Eltern spielen eine Rolle und werden in ihrem Einfluss auf das sportliche Verhalten ihrer Kinder angesprochen.