Trainingsübung Drehpass

Variante

Medien

 Drehung ums Hütchen und Rückpass

Beschreibung

Übungsablauf

Wie bei vielen Übungsabläufen täuscht die Animation, denn unsere animierten Fußballer können das. Es geht kein Ball verloren und die Drehung im Zentrum macht überhaupt keine Probleme. Auf dem Platz musst Du Deine Spieler animieren, die Übungsteile korrekt und mit Dynamik auszuführen.

Beschreibung:

Markiere mit vier Tellern ein Quadrat. Mindestens die Startecke muss doppelt mit einem Spieler besetzt sein, damit die Übung überhaupt funktioniert. Im Zentrum wird ein Hütchen aufgestellt, dort befindet sich bei Übungsstart ein Spieler. Der Pass erfolgt vom Startspieler ins Zentrum, wo der Zentrumsspieler den Ball kontrolliert ums Hütchen herumführt. Dies kann eng mit dem Ball am Fuß oder besser, mit der Sohle passieren. Die Drehung erfolgt gegen den Uhrzeigersinn, um dann den Ball in die nächste Ecke (rechts vom Zentrumsspieler) zu passen. Eigentlich ganz einfach, denn So geht’s immer weiter. Die Spieler folgen immer ihrem Pass und schließen sich dort der Gruppe an.

Aufwärmprogramme - Kartothek

Variationen

  • Drehung zur anderen Seite.
  • Verschiedene Passtechniken.

Tipps

  • Auf sichere Ballmitnahme achten.
  • Fordere genaue Pässe.
  • Individuelle Fehlerkorrektur.

Organisation

Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 6
Maximum Gruppengröße: 12, besser mehrere Übungsfelder aufbauen.
Material: Mindestens 1 Ball, Bodenmarkierungen zur Orientierung, 1 Hütchen.
Feldgröße: Abstände nach Leistungsvermögen.

Altersgruppe

  • D-Junioren (U12/U13)
  • C-Junioren (U14/U15)
  • B-Junioren (U16/U17)
  • A-Junioren (U18/U19)
  • Senioren

Ideen, Konzepte und Know-how für die Trainingspraxis

Das Training mit Kindern in diesem Altersbereich besitzt teilweise noch einen ähnlichen Charakter wie in den jüngeren Altersklassen, verändert sich aber mit zunehmendem Alter immer mehr. Auch hier geht es zunächst noch darum spielerische Aspekte ins Training einzubringen, diese werden aber immer fußballspezifischer.

Der Trainingsaspekt verdrängt den Spielaspekt allmählich von Platz 1 und es geht zunehmend darum, die fußballerischen Grundtechniken einzuführen und zu festigen. Dazu bietet dieser Buchklassiker eine umfang- und abwechslungsreiche Sammlung an Übungen und Ratschlägen, wie man den Praxisteil optimal nutzen kann.

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Keine Dauerläufe, keine Medizinbälle – einfach Fußball!

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„Nicht Fitness trainieren, um Fußball zu spielen, sondern Fußball spielen und dadurch fit werden!“ Spielformen bestimmen somit das Trainingsbild! Deckt dann aber nicht jedes Technik-Taktik-Training die „Kondition“ mit ab? Benötigen wir überhaupt Konditionseinheiten“ oder sogar ganze „Motto-Trainingswochen“ zu spezifischen Merkmalen der Kondition? Ganz klar: „Ja!“, wir wollen unsere Spieler z. B. explosiver in jeder Aktion, aber auch laufstark bis zum Spielende machen. Wir müssen je nach Trainingsziel Spiel-Varianten hinsichtlich der spezifischen Belastung exakt planen und steuern.

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Mit den 50 Trainingsformen bist du sehr gut für die Hallentrainingszeit gerüstet. Sämtliche Inhalte sind auf die Nutzung von Geräten ausgelegt. Die verwendeten Hallengeräte sind in jeder gut sortierten Halle zu finden. Geräte, dies können Matten, aber auch fest installierte Hilfsmittel sein, ermöglichen das Trainieren von Bewegungsabläufen, die Outdoor schwer möglich sind. Diese zusätzlichen Bewegungsformen bilden Fußballer umfassend aus.

Die Trainingsformen sind ab der Alterskasse F-Junioren geeignet und sogar für ein motivierendes Fußballtraining. Wir liefern inklusive praktischer Aufbewahrungsbox, in der die Trainingskarten sauber und trocken aufbewahrt werden können und jederzeit auf dem Trainingsplatz griffbereit sind.

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Mental gestärkt erfolgreich Fußball spielen

Jeder Fußballtrainer weiß, dass nicht nur körperliche Fitness und technische und taktische Fähigkeiten für den Erfolg verantwortlich sind, sondern auch die mentale Stärke. Aber die wenigsten wissen, wie sie diese Fähigkeiten bei ihren Spielern trainieren und verbessern können, schließlich sind sie keine ausgebildeten Psychologen.

Diese Lücke schließt dieses Buch, das sich auch an Betreuer und Eltern wendet, in eindrucksvoller Art und Weise. Es werden Wege aufgezeichnet, wie und warum sportpsychologische Maßnahmen wirken, wie die Rolle des Trainers in diesem System aussieht und welche konkreten Übungen man anwenden kann.

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