Trainingsübung Kopfpunkte
Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Der Übungsname sagt es aus: Es geht um Punkte, die ich mit dem Kopf erzielen kann.
Die Spieler treten im Kopfball gegeneinander an, wer die meisten Punkte erzielt, gewinnt das Spiel. Eine willkomene Abwechslung im Trainingsalltag und gut einzusetzen als aktive Pause in der Gruppen beschäftigt werden müssen, während die anderen Spieler eine weitere Trainingseinheit absolvieren.
Beschreibung:
Wer sammelt die meisten Punkte? Jeder Spieler bekommt abwechselnd von seinem Partner den Ball zugeworfen und versucht ein Tor zu köpfen. Für jedes Tor gibt es einen Punkt. Der Zuwurf kann auch von der Seite erfolgen. Für einen direkt zurück geköpften Ball gibt es einen Extrapunkt, auch ohne Torerfolg.
Zunächst darf der Gegenspieler den Ball nicht halten, später übernimmt er die Rolle eines Torwartes.
Variationen
- 2 Spieler je Mannschaft stehen zum Kopfball bereit.
- Positionstausch zwischen Werfer und Kopfballspieler immer nach Torerfolg.
Tipps
- Nicht für unerfahrene Kopfballspieler geeignet.
- Ideal für eine aktive Pause.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 4
Maximum Gruppengröße: 6
Material: 2 Bälle, 2 Tore.
Feldgröße: Entfernung zwischen den Toren nach Leistungsvermögen.
Altersgruppe
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
- A-Junioren (U18/U19)
- Senioren
Gerade wir in Deutschland wissen, dass Mädchen- und Frauenfußball ein Erfolgsmodell ist. Diese Erfolge sind aber nur möglich, wenn das Training an die besonderen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Spielerinnen angepasst wird und nicht nur eine bloße Kopie des Männerfußballs ist.
Nathalie Bischof geht in diesem Ebook auf alle möglichen Aspekte ein, die im Frauentraining berücksichtigen werden sollten, um erfolgreich zu sein. Dabei nimmt sie nicht nur fußballspezifische Gesichtspunkte wie Trainingsaufbau und -gestaltung in den Fokus, sondern auch den gesamten Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen und den Umgang der Frauen und Mädchen miteinander.
Was treibt einen Literaturkritiker dazu, seine Freizeit Wochenende für Wochenende als Amateurschiedsrichter auf irgendwelchen Dorfsportplätzen zu verbringen. Das und noch viel mehr beschreibt Christoph Schröder höchst amüsant in diesem ganz besonderen Buch.
Er gibt damit einen ganz tiefen Einblick in das reale Fußballleben in den Amateurklassen. In zahlreichen Anekdoten erzählt er skurrile, faszinierende und rührende Erlebnisse, von merkwürdigen Ritualen, absurden Regeln, Sportplätzen mit Schieflage und von der Schönheit des wahren Fußballspiels. Dabei gibt er auch viel über sich und sein Innenleben in den verschiedenen Situationen preis.
Modernes Angriffsspiel ist heute auch schon in unteren Spielklassen angesagt, weil die Verteidigungssysteme immer effektiver und die Abwehrspieler immer besser ausgebildet werden. Mit der Kombination aus Buch und DVD bekommt jeder Fußballtrainer ein wettkampfbezogenes Komplettpaket zum Thema erfolgreiches Angreifen.
Während die ersten beiden Kapitel vor allem den theoretischen Hintergrund beleuchten, zeigen die folgenden Abschnitte zahlreiche Übungsformen zu individual, gruppen- und mannschaftstaktischen Fragestellungen im Angriffsspiel. Die DVD ergänzt die Inhalte kongenial durch hervorragende Filmsequenzen und 3D- Darstellungen, so dass der Transfer in die Trainingsplanung ganz leicht gelingt.
Fußball ist und bleibt ein Laufspiel. Dabei haben mit der Zeit bis in den Amateurbereich die läuferischen Anforderungen enorm zugenommen.
„Nicht Fitness trainieren, um Fußball zu spielen, sondern Fußball spielen und dadurch fit werden!“ Spielformen bestimmen somit das Trainingsbild! Deckt dann aber nicht jedes Technik-Taktik-Training die „Kondition“ mit ab? Benötigen wir überhaupt Konditionseinheiten“ oder sogar ganze „Motto-Trainingswochen“ zu spezifischen Merkmalen der Kondition? Ganz klar: „Ja!“, wir wollen unsere Spieler z. B. explosiver in jeder Aktion, aber auch laufstark bis zum Spielende machen. Wir müssen je nach Trainingsziel Spiel-Varianten hinsichtlich der spezifischen Belastung exakt planen und steuern.




