Medien
Beschreibung
Übungsablauf
Schau genau auf die Animation. Die Startspieler passen, wie in den vorherigen Übungen, ins Zentrum. Danach laufen sie nicht auf die Anspielstation, sondern eine Marke weiter auf die andere Seite. Erkannt? Die Pässe müssen in allen 4 Gruppen fast gleichzeitig erfolgen, damit das Timing stimmt. Laufen, Passen, Tempo und Timing sind aufeinander abgestimmt. Wieder eine Passübung mit Teamerlebnis.
Beschreibung:
Vier Spieler stellen sich ins Zentrum des Übungsfeldes an den entsprechenden Markierungen auf. Die anderen Übenden starten jeweils von den Seitenpositionen. Der Aufbau der Übung erfolgt, wie in der Animation zu sehen. Bei den Gruppen an den Aussenpositionen befinden sich jeweils zwei Markierungen oder Hütchen als Startmarkierung. Die Startspieler passen den Ball von der Aussenposition ins Zentrum. Der Passempfänger schlägt einen Rückpass auf den nächsten Spieler der jeweiligen Gruppe. Der Aussenspieler nimmt in dieser Passübung nicht die erste Position im Zentrum ein, er läuft durch die Mitte auf die andere Seite, um dort den nächsten Pass zu erwarten. Achtung: Je weniger Übende, desto intensiver ist die Übung.
Variationen
- Verschiedene Passtechniken.
Tipps
- Auf genaue Pässe achten.
- Tempo fordern.
Organisation
Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 12
Maximum Gruppengröße: 20
Material: Ausreichend Bälle pro Gruppe, 12 Markierungen zur Orientierung.
Feldgröße: Abstand zum Zentrum ca. 5 Meter.
Altersgruppe
- E-Junioren (U10/U11)
- D-Junioren (U12/U13)
- C-Junioren (U14/U15)
- B-Junioren (U16/U17)
Dieses Ebook bietet eine Riesenauswahl an Übungen speziell für den Frauenfussball. Es ist in zwei Abschnitte eingeteilt, einmal für Juniorinnen und zum anderen für Seniorinnen. Jede Übungseinheit folgt dem gleichen Aufbau. Zunächst wird das Lernziel erläutert, dann folgt die Auflistung des Materialaufwandes und schließlich der Übungsaufbau.
So kann jeder Trainer sich schnell einen Überblick über den Inhalt und den benötigten Aufwand verschaffen. Es werden praktisch alle Aspekte angesprochen, die in ein erfolgreiches Trainingsprogramm gehören, von der Verbesserung der motorischen Fähigkeiten, über die Umsetzung in taktischen Situationen bis zu altersgemäßen Spielformen.
Das Hauptanliegen von Horst Wein war es, Kinder und Jugendliche gemäß ihrer Entwicklungsstufe auszubilden und an den Erwachsenenfußball heranzuführen. Dafür hat er sein „Entwicklungsmodell für Spielintelligenz Im Fußball“ konzipiert, in dem in fünf Stufen mit aufsteigender Komplexität eine zielgerichtete und spielerische Ausbildung von jungen Fußballern angestrebt wird.
Die vorliegende Doppel DVD befasst sich mit der ersten Stufe, die für Kinder ab 7 gedacht ist. In kleinen Spielformen werden alle Basiselemente des Fußballs, wie Dribbeln, Passen, Ballan- und mitnahme und Torschuss kind- und leistungsgerecht vermittelt.
Bestsellerautorin Hanna Dietz begibt sich in diesem Roman in die Fußballwelt aus der Sicht einer Fußballmutter. Carolin ist geschiedene und alleinerziehende Mutter und meint sich und ihrem Sohn einen Gefallen zu tun, in dem sie ihn in der F-Jugend des Dorfvereins anmeldet.
Sie träumt davon neue, interessante und entspannte Kontakte knüpfen zu können. Was sie dann aber erwartet, darauf ist sie nicht vorbereitet. Männliche Experten, die Alles besser wissen, neureiche, überkandidelte Fußballmütter und dazu Intrigen, Mobbing und Pöbeleien. Und natürlich attraktive Männer, die lang vergessene Gefühle wieder aufleben lassen. Fußball mal aus einer ganz anderen Perspektive.
Im Profifußball versuchen Trainer und Trainerstäbe, einen breiten Kader talentierter Spieler sowohl konditionell als auch spieltechnisch und spieltaktisch auf ein möglichst hohes Leistungsniveau zu bringen.
Die Neurobiologie kann demgegenüber zeigen, warum das Spiel – hohen Erfolgserwartungen zum Trotz – immer bis zu einem bestimmten Grade unberechenbar bleiben wird.
Es lässt sich untersuchen, wie im neuronalen Apparat der auf dem Fußballfeld agierenden Spieler die vielfältigen Einflüsse verarbeitet werden, die vom Feld her (Mitspieler/Gegenspieler/Schiedsrichter) und vom Umfeld her (Trainer/ Publikum) auf die Akteure einwirken.




