Trainingsübung Hütchenzug

Variante

Medien

Video Hütchenzug Hütchenzug

Beschreibung

Übungsablauf

Jetzt bringen wir noch mehr Schwung in die Übung, indem wir längere Laufwege anbieten und den Spielern bei der Ballannahme die Wahl lassen, wer die Aufgabe übernimmt. Mehr Dynamik durch höheres Tempo und das schnelle Einstellen auf verschiedene Situationen wollen wir jetzt von den Spielern sehen.

Beschreibung:

Der Ablauf ähnelt dem der Einstiegsübung. Jetzt ist es egal, wer den langen Pass annimmt, entsprechend verändern sich die Laufwege. Nach der Aktion wechseln die Spieler in die gegenüberliegende Gruppe, ohne dabei zu stören.

Hochwertige Sportplatz-Markierfarbe

Variationen

  • Verschiedene Passtechniken.

Tipps

  • Fordere die Spieler auf, verschiedenen Passtechniken anzuwenden.
  • Die Spieler müssen kommunizieren.

Organisation

Kategorie: Aufbautraining, Kindertraining, Jugendtraining, Senioren
Minimum Gruppengröße: 8
Maximum Gruppengröße: 16
Material: 1 Ball, 4 Bodenmarkierungen.
Feldgröße: Größe des Rechtecks nach Leistungsvermögen.

Altersgruppe

  • D-Junioren (U12/U13)
  • C-Junioren (U14/U15)
  • B-Junioren (U16/U17)
  • A-Junioren (U18/U19)
  • Senioren

Fussballtraining-Tipps – Modernes Fußballtraining im Verein

Praxisorientiertes Fußballtraining

Der Praxisplaner Teil 2 ergänzt den ersten Teil dieser Reihe besonders im praktischen Bereich ohne den organisatorisch-planerischen Bereich zu vernachlässigen. Es gibt viele Trainingsbausteine zu allen klassischen Trainingsthemen, vom Aufwärmen über die fußballerische Fitness und die taktischen Aspekte in Angriff und Verteidigung bis hin zum Torwarttraining.

Mit dieser Sammlung kann jeder Amateurtrainer seine knapp bemessene Zeit optimal nutzen und ist jederzeit in der Lage, seinen Spielern ein angepasstes und effektives Trainingsprogramm zu bieten. Natürlich fehlen auch in diesem Buch die Tipps zur Organisation und zur Betreuung der Mannschaft nicht.

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Profi-Tipps und Informationen für Mädchen- und Frauenfußballtrainer/innen

Gerade wir in Deutschland wissen, dass Mädchen- und Frauenfußball ein Erfolgsmodell ist. Diese Erfolge sind aber nur möglich, wenn das Training an die besonderen Fähigkeiten und Bedürfnisse der Spielerinnen angepasst wird und nicht nur eine bloße Kopie des Männerfußballs ist.

Nathalie Bischof geht in diesem Ebook auf alle möglichen Aspekte ein, die im Frauentraining berücksichtigen werden sollten, um erfolgreich zu sein. Dabei nimmt sie nicht nur fußballspezifische Gesichtspunkte wie Trainingsaufbau und -gestaltung in den Fokus, sondern auch den gesamten Bereich der zwischenmenschlichen Beziehungen und den Umgang der Frauen und Mädchen miteinander.

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- Simone Schubert - Erklärende Fotostrecken zum Ablauf, dargestellt von Lena Lotzen und Laura Feiersinger

Obwohl die meisten Trainer und Spieler wissen, dass ein gezieltes Warm-Up wichtig ist zur Verletzungsprophylaxe, ist dieser Trainingsaspekt auf vielen Fußballplätzen noch ein Stiefkind. Dabei kann gezieltes funktionelles Aufwärmtraining nicht nur vor Verletzungen schützen, sondern auch die Leistung optimieren, gerade im Amateurbereich.

Simone Schubert erklärt diese Zusammenhänge und auch die Verknüpfung mit dem eigentlichen Thema des Trainings, ausführlich im Theorieteil dieses Ebooks und geht auch auf die genaue Bedeutung von funktionellem Aufwärmen ein. Im Praxisteil wird diese Systematik fortgesetzt und mit tollen Fotos und Erklärungen zu den einzelnen Übungen sehr anschaulich dargestellt.

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Mit Bewegung und Körperkraft Zweikämpfe gewinnen

Robustheit in allen Körperbereichen und Durchsetzungsvermögen sind Eigenschaften, die heute von jedem Fußballspieler verlangt werden. Die Basis dafür wird im Stabilisationstraining gelegt, welches in diesem Buch im vorwiegend praktischen Teil ausführlich dargestellt wird.

Die Autoren präsentieren verschiedene Organisations- und Durchführungsformen, so dass jeder Fußballtrainer trotz verschiedener räumlicher und gerätetechnischer Möglichkeiten ein optimales Trainingsprogramm erstellen kann. Das beginnt mit dem Training auf dem Platz ohne oder mit einfachen Hilfsmitteln und instabilen Untergründen, geht weiter mit den Übungseinheiten in der Halle und im Kraftraum und endet, wenn vorhanden, sogar im Labor.

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