Trainingsübung Dreierpass

Variante

Medien

Passspiel mit zwei Bällen in der Vorwärtsbewegung

Beschreibung

Übungsablauf

Dann wollen wir mal schauen, was noch so geht. Nun wird es Zeit, die Abstände zwischen den Hütchen zu erhöhen, um die Vorwärtsbewegung nicht unnötig zu bremsen.

Ablauf:

Je einen Ball auf den seitlichen Positionen! Der Spieler auf der Mittelbahn bekommt zwischen den Hütchen jeweils einen Pass von rechts und dann von links. Er spielt die Bälle sofort zurück. Achtung: Nach jedem Durchlauf tauschen die Spieler die Bahnen. Die Geschwindigkeit von Durchgang zu Durchgang erhöhen.

Zubehör Taktiktafel

Variationen

  • Verschieden Passtechniken.
  • Wettkampf
  • Welche Gruppe durchquert die Gasse passend in der kürzesten Zeit?
  • Immer beidbeinig trainieren!

Tipps

  • Konzentration fordern.
  • Schnelles Passspiel fordern!

Organisation

Kategorie: Grundlagentraining, Kindertraining, Jugendtraining
Minimum Gruppengröße: 3
Maximum Gruppengröße: 12 pro Übungsfeld
Material: 1 Ball pro Gruppe, Gasse ausreichend markieren.
Feldgröße: Maximal 4 Passtore. Abstand der Markierungen zueinander 2 bis 3 Meter.

Altersgruppe

  • D-Junioren (U12/U13)
  • C-Junioren (U14/U15)
  • B-Junioren (U16/U17)

Fussballtraining-Tipps – Modernes Fußballtraining im Verein

Die Wichtigkeit der mentalen Stärke

Im Fußball, aber nicht nur dort, sind mentale Stärke und Motivation ganz wichtige Faktoren für den Erfolg. Das kann man sehr gut beobachten, wenn eigentlich erfolgreiche Mannschaften plötzlich nicht mehr gut funktionieren.

Der Autor, selbst ehemaliger Leistungssportler, heute Mentalcoach und Motivationstrainer, beleuchtet in diesem Buch die verschiedenen Faktoren auf und neben dem Platz, die Auswirkungen auf die Motivation haben können. Im zweiten Schritt zeigt er Wege auf für Sportler, Trainer und jeden fußballbegeisterten Menschen, um die Motivation beständig hoch zu halten und damit dauerhaft erfolgreich zu sein, nicht nur im Sport.

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Die eigene Spielauffassung formulieren und vermitteln!

Klare Prinzipien schaffen nicht nur eine unverwechselbare Handschrift des Trainers, sie sorgen im Team für grundlegende Verhaltensweisen und ein besseres Spielverständnis. Diese Buch wurde in enger Zusammenarbeit mit dem DFB konzipiert und unterstützt dich wirkungsvoll in der Umsetzung deiner Prinzipien.

Es verfügt über einen umfassenden theoretischen Teil und vielen Übungen für die Trainingspraxis, die deinem Team helfen, eigenständige Lösungen im Spiel zu finden und selbständig handeln zu können. Weg vom Situationscoaching, welches häufig keine nachhaltigen Lernfortschritte mit sich bringt und hin zum Befähigen der Spieler, zielführend und im Sinne der Trainervorgaben handeln zu können.

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Lehrstunden von der D- bis zur B-Jugend

Dieses Buch richtet sich gleichermaßen an Fußballtrainer als auch an Sportlehrer an Schulen. Aus diesem Grund befasst sich ein großer Abschnitt mit den methodischen und didaktischen Aspekten im Fußballtraining. Im theoretischen Teil gehen die Autoren auch auf die besonderen Entwicklungsmerkmale ein, die die Jugendlichen in den verschiedenen Altersklassen prägen.

All diese Überlegungen fließen schließlich in die praktischen Teile ein, in denen aufgeteilt in Lerneinheiten Übungsformen für elementare Fertigkeiten und komplexe Spielformen vorgestellt werden. Dieser grundlegende Aufbau ist für alle Altersklassen gleich, von der D-Jugend bis zur B-Jugend.

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Was der Fußball von neurobiologischer Forschung lernen kann

Im Profifußball versuchen Trainer und Trainerstäbe, einen breiten Kader talentierter Spieler sowohl konditionell als auch spieltechnisch und spieltaktisch auf ein möglichst hohes Leistungsniveau zu bringen.

Die Neurobiologie kann demgegenüber zeigen, warum das Spiel – hohen Erfolgserwartungen zum Trotz – immer bis zu einem bestimmten Grade unberechenbar bleiben wird.

Es lässt sich untersuchen, wie im neuronalen Apparat der auf dem Fußballfeld agierenden Spieler die vielfältigen Einflüsse verarbeitet werden, die vom Feld her (Mitspieler/Gegenspieler/Schiedsrichter) und vom Umfeld her (Trainer/ Publikum) auf die Akteure einwirken.

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